Sonntag, 23. Oktober 2011

Chemtrails sind Geoengineering-Experimente, wahrscheinlich mit erheblichen ökologischen Risiken und Nebenwirkungen

Ich hatte hier schon kurz darüber berichtet, doch der Artikel von euro-med.dk ist sehr ausführlicher und umfasst mehr:

"Zusammenfassung:
Ein verbleibender Zweifel an der Realität der Chemtrails ist nun endgültig zerstreut worden, nachdem die deutsche Bundesregierung seit Anfang Oktober 2011 seine Bürger über Chemtrails als Geo-Engineering, um eine behauptete, inexistente Erderwärmung zu bekämpfen, informiert. Die Regierung erklärt, die Emission von Aerosolen in die Atmosphäre finde statt - erwähnt aber nur ein Aerosol, nämlich Schwefel. Ein Regierungsbeamter fügt hinzu, dass solche Experimente erhebliche “Umweltrisiken” nach sich ziehen, was Risiken für Ihre und meine Gesundheit sowie auch die der Beamten bedeutet. Darüber hinaus hat die Royal Society of London gestanden, das Chemtrailing für die EU und die nationalen Regierungen zu koordinieren. Die University of Calgary, Kanada, hat einen Kostenvoanschlag für das Geo-Engineering veröffentlicht - unter Angabe der Emissionen aus Flugzeugen (Chemtrails) als der bei weitem günstigsten Methode. Es gibt eine lange Liste der emittierten Partikeln und Mikroorganismen, die Sonnenstrahlen reflektieren - aber sie werden sogar von Präs. Obamas Wissenschafts-Zaren, dem Entvölkerungsirren, John Holdren, als umwelt-gefährlich bezeichnet. Man könnte sich fragen, wie Mikroorganismen die Sonnenstrahlen reflektieren können. Gefährliche Elemente wie Barium, Aluminium usw. werden sogar von korporativen Medien wie dem CBS, der NBC, der KSLA sowie von unabhängigen Forschern bestätigt."
(Bildschirmfoto)
Hier Weiterlesen: http://euro-med.dk/?p=24820

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Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nachdenen fast alle Menschen nicht gesund sind.
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Gesundheitssystem: In der Fortschrittsfalle
Deutsches Ärzteblatt 99,
Ausgabe 38 vom 20.09.2002, SeiteA-2462 / B-2104 / C-1970
THEMEN DER ZEIT
Quelle:
http://deutsches-ärzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=suche&id=32976

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