Sonntag, 12. Februar 2012

Beweis: Krebsindustrie will keine Heilung

An der University of Alberta in Edmonton, Kanada, wurde eine sichere und wirksame Heilmethode gegen Krebs entdeckt mit einem Medikament, das zuvor gegen seltene Stoffwechselstörungen angewendet wurde. Doch die Pharmaindustrie zeigt kein Interesse an weiterer Forschung über die Substanz Dichloracetat (DCA), über die bereits 2007 berichtet wurde. Und warum nicht? Weil DCA nicht mehr durch Patent geschützt ist.
Das Forschungsprojekt hat auch bestätigt, dass es sich bei Krebs um eine Stoffwechselfehlfunktion und nicht um eine seltsame Zellmutation handelt, die oft mit Vererbung erklärt wird. Doch davon sollst du nach dem Willen der Medizinmafia nichts erfahren. Es bestätigt aber, was die meisten alternativen Krebstherapeuten längst wissen.

Seit US-Präsident Nixon in den 1970er-Jahren den »Krieg gegen den Krebs« verkündet hat, ist es der Krebsindustrie gelungen, Geld für die Erforschung sehr teurer Chemotherapiesubstanzen aufzutreiben – 50.000 bis 100.000 Dollar und mehr pro Runde – für giftige Therapien, die kaum wirksam sind.

Chemomedikamente bringen in der Regel zusätzlichen Profit durch die Mittel, die gegen die furchtbaren unerwünschten Nebenwirkungen verordnet werden. Mittlerweile erkranken mehr Menschen an Krebs und mehr Menschen sterben daran, hauptsächlich wegen der Behandlung mit toxischen Substanzen.

Erklärung der DCA-Forschungsergebnisse
Evangelos Michelakis und das Team der Alberta University haben DCA mit großem Erfolg an isolierten menschlichen Krebszellen in vitro und an krebskranken Mäusen getestet. DCA wurde zuvor gegen seltene Stoffwechselstörungen eingesetzt. Zu den schlimmsten, allerdings selten auftretenden Nebenwirkungen zählen Taubheitsgefühl und Gangstörungen.
Den Mäusen wurde DCA in Wasser verabreicht, schon nach wenigen Wochen zeigte sich eine deutliche Schrumpfung der Tumore. Das deutet darauf hin, dass DCA oral eingenommen werden kann. DCA wirkt dadurch, dass die Mitochondrien in den Zellen wiederhergestellt werden. Michelakis und sein Team hatten entdeckt, dass die Mitochondrien in Krebszellen nicht dauerhaft und irreparabel geschädigt sind, wie in der Mainstreammedizin angenommen.
Bei ungenügender Funktion der Mitochondrien nutzen Krebszellen die Glukosevergärung zur Energiegewinnung. Diese Vergärung setzt ein, wenn die Glykolyse (Umwandlung von Glukose) in einer anaeorben Zellumgebung abläuft, die auch durch gutartige Tumore, Toxine und niedrige pH-Werte entstehen kann.
DCA wirkt auf die Mitochondrien in den Zellen, sodass sie wieder normal arbeiten. Eine weitere Funktion der Mitochondrien besteht darin, dass sie das Signal für den Zelltod oder die Selbstzerstörung der Zelle auslösen. Normale Zellen sterben regelmäßig ab und werden durch neue Zellen ersetzt. Bei Krebszellen bleibt das Signal zum Zelltod aus, sodass die Zellen »unsterblich« werden.

Die Forscher an der Alberta University stellten außerdem fest, dass bei der Glykolyse in Krebszellen Milchsäure produziert wird. Die Milchsäure spaltet das Kollagen, das diese Zellen in einem Tumor zusammenhält. Dadurch können sich Krebszellen leichter von einem Tumor lösen, der mit einer Mainstreamtherapie zum Schrumpfen gebracht wird.
Nach Ansicht der Forscher ist das der Grund, warum Krebstumoren metastasieren, das heißt in andere Organe oder Körperteile streuen oder wieder auftreten, nachdem sie sich durch eine Chemotherapie zurückgebildet hatten.

Tragische Scheinheiligkeit
Bei alternativen Krebstherapien gibt es das Problem von metastasierendem Krebs oder dem Wiederaufflammen der Erkrankung nach einer Rückbildung der Tumoren selten oder gar nicht. Die meisten alternativen Therapien heilen den Krebs vollständig.
Mit DCA erhält die Krebsindustrie die Chance, eine medikamentöse Heilmethode zu entwickeln, die wesentlich billiger und sicherer ist als die gegenwärtigen Standardmethoden. Doch die Krebsindustrie ignoriert diese Chance. DCA gleicht einem obdachlosen Waisenkind, das um Forschungsgelder bettelt, um juristischen Schwierigkeiten mitzulassungsüberschreitender Anwendung (Off-Label Use) aus dem Weg zu gehen.
Alternative Krebsärzte haben stets einfach ausprobiert und bei Erfolg ihre Erfahrungen mit anderen geteilt, denen eine Heilung mehr am Herzen lag als Geld und Macht.
Die Medizinmafia hat Rahmenbedingungen geschaffen, die viel Geld verschlingen, um viel Geld mit Krankenversorgung statt mit Heilung zu verdienen. Jeder, der an dem Schwindel beteiligt ist, verdient daran. Die Krebsindustrie beschimpft alternative Krebstherapeuten als Quacksalber, die an verzweifelten Kranken verdienen. Anderen die eigene Motivation und die eigenen Verbrechen vorzuwerfen – so etwas nennt man Projektion.
Der medizinisch-pharmazeutische Komplex ist reinster Kumpelkapitalismus, der überhaupt nicht an einer Heilmethode gegen Krebs interessiert ist, egal woher sie kommt.

Quelle: NaturalNews und mongos-weisheiten.blogspot.com

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