Montag, 16. April 2012

Familienministerin will Betreuungsgeld an Arztbesuche knüpfen

"...Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) will die Auszahlung des umstrittenen Betreuungsgeldes offenbar daran knüpfen, ob Eltern die Vorsorgetermine beim Kinderarzt regelmäßig wahrnehmen. Das berichtet die Zeitung „Die Welt“ heute. „Denn wenn Eltern ihre Kinder nicht in die Pflichtuntersuchung geben, ist das oft ein Indikator für problematische Verhältnisse“, so Schröder. Das Betreuungsgeld in Höhe von 150 Euro pro Monat sollen Eltern erhalten, die ihre ein- oder zweijährigen Kinder nicht in eine Kinderkrippe geben..."

Kristina Schröder gehört der islamischen CDU an:
"Schröder setzt sich für eine Öffnung ihrer Partei für verfassungstreue Muslime ein und befürwortete einen Islamunterricht an Schulen."

Und sie ist ein getarnter grüner Faschist:
"Schröder gilt in ihrer Partei familienpolitisch als liberal, wirkte an der Grundsatzprogrammkommission für eine Modernisierung der CDU-Familienpolitik mit und gehört der Pizza-Connection an."
Die Verbrecher vergehen sich immer an den Kindern. Der Pharmamüll muss in die Körper der Menschen und am besten in die Körper der Kindern, denn die kann man am besten manipulieren. Es ist die Eugenik des 21. Jahrhunderts und die Menschen merken es nicht, lassen es sogar mit ihren Kindern geschehen, nur weil sie ihren faulen Hintern nicht vom Sofa bekommen...

Dies ist ein Originalität aus der Zeitschrift für Ärzte, Doktoren und Professoren, daran orientieren sie sich:

[...] Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nachdenen fast alle Menschen nicht gesund sind.[...]

Gesundheitssystem: In derFortschrittsfalle Deutsches Ärzteblatt 99, Ausgabe 38 vom 20.09.2002, SeiteA-2462 / B-2104 / C-1970 THEMEN DER ZEIT

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