Mittwoch, 9. Mai 2012

UN-Plan für Nachhaltigkeit und grüne Weltregierung in Rio im nächsten Monat: UNOs Grüner Weltkommunismus


Zusammenfassung: Im nächsten Monat wird in Rio de Janeiro eine Konferenz mit wahrscheinlich weitreichenden Folgen für die Menschhheit stattfinden. Es geht dabei um die Einführung der kommunistischen grünen Weltregierung unter dem Namen Agenda 21 - von der ich mehrmals geschrieben habe. Der Kern der dahinter steckenden Ideologie ist die Nachhaltigkeit, im UN -Brundtland-Bericht 1987 folgendermassen definiert: “Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können”. Dahinter stehen 36 globale Organisationen. Das hört sich ja gut an - wollen wir aber den Preis für diese Sowjet-Utopie bezahlen?

Diese Weltregierung ist nun seit der Rio I -Konferenz 1992 in der Mache und soll in Rio vervollständigt werden. Zentral ist Rothschilds Global Environmental Facility (GEF), die zur Aufgabe hat, unser Geld in die Taschen der Grossbanken und der Politiker weltweit sowie einen kleinen Teil an die nie-entwickelten Armen der Entwicklungsländer zu kanalisieren, und zwar als Entschädigung für eine behauptete, nicht-existente menschenverursachte Erderwärmung.

Mit Genehmigung von nunmehr 182 Staaten der Welt kann Rothschild einen zunehmenden Teil der Erde mit ihren Bodenschätzen als verfallene Sicherheiten von verschuldeten Ländern einziehen. Die GEF Partnerschaft umfasst 10 Agenturen: das UN-Entwicklungsprogramm, das Umweltprogramm der Vereinten Nationen, die Weltbank, die UN Food and Agriculture Organization (FAO), die UN-Organisation für industrielle Entwicklung, die Afrikanische Entwicklungsbank, die Asiatische Entwicklungsbank, die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, die Inter-American Development Bank, und den Internationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung. Das Wissenschaftliche und Technik-Beratungs-Panel sorgt für technische und wissenschaftliche Beratung in GEF-Politiken und -Projekten.

Die globale Umwandlungs-Tagesordnung wurde in einem kürzlich veröffentlichten Bericht mit dem Titel “Working towards a Balanced and Inclusive Green Economy: A United Nations System-wide Perspective” entworfen. Der Hauptgrund ist eine kommunistische Umverteilung des Wohlstandes der Welt - angeblich 2.1 Billionen Dollar im Jahr - von der produktiven in die unproduktive Welt - wohl besonders an die islamischen Staaten - und zwar unter dem Namen Globalisierung.

Die populärste Definition dessen, was ein Globalist ist, und wer die Globalisten sind, ist so weit: “Ein Bündnis auf der Grundlage von Eigeninteressen der privaten internationalen Finanziers und der königlichen, dynastischen und Erbland-Eigentümerfamilien von Großbritannien, Europa und Amerika, die über die Jahre Mischehen eingegangen sind, um eine selbst-regenerierende Kraft-Struktur zu bilden. Sie versuchen, durch Lügen und Täuschung, alles und jeden zu kontrollieren. Die Globalisten erstreben, alle Länder zu beseitigen, damit sie alle Volkswirtschaften, die Produktion und die Verarbeitung von natürlichen Ressourcen zentralisieren, reduzieren und standardisieren können, damit sie die Entscheidungen, die wir treffen, direkt kontrollieren, manipulieren und beeinflussen können, um ihre Macht, Kontrolle, Reichtum und historischen Einfluss zu behalten”.

Die Nachhaltigkeits-Weltregierung will die Menschheit von der Natur abschneiden und in Megastädten in Hochhäuser einsperren, kontrollieren und einer ständigen Gehirnwäsche unterziehen. Diese Nachhaltigkeit bedeutet einen grundlegenden Wandel in der Art, wie wir denken und handeln” und erfordert “ein ernsthaftes Überdenken der Lebensstile in den entwickelten Ländern.” Unter anderen Ländern lobt der Bericht besonders China als “ein gutes Beispiel”.

Die Kräfte hinter dieser Weltregierung beabsichtigen, den Dollar durch eine Weltregierung zu verdrängen. Des Weiteren muss die Zukunft der Menschheit - die Jugend - über die angeblichen Gefahren der theoretischen von Menschen verursachten Erderwärmung belehrt werden. Kinder müssen auch lernen, dass die UNO benötigt werde, um das angebliche Problem zu lösen. Das Bekenntnis zur “nachhaltigen Entwicklungs”-Bildung muss in die Lehrpläne auf allen Ebenen integriert werden.

Die grüne Nachhaligkeit bedeutet nach spanischen Erfahrungen mit 25% Arbeitslosen, dass für jeden neuen grünen Job 2.2 traditionelle Jobs verloren gehen. Daher will man Wohlfahrtsprogramme entwickeln, um die stark zunehmende Menge von armen Arbeitslosen munter zu erhalten. Nicht so munter wird es für die wenigen, die arbeiten und zahlen müssen. Danach können die grünen Globalisten behaupten, das Leben habe sich mit Hilfe anderer Maßnahmen verbessert - Glück, vielleicht, oder Nachhaltigkeit.

Die Globalisten sind auf dem Holzweg der Ideologie. Windmühlen und Sonnenenergie können nur einem kleinen Bruchteil des Energieverbrauchs der Menschheit entsprechen. Reduzierung des Energieverbrauchs bedeutet Armut, strenge Sparmassnahmen und Revolutionen. Wachsende Pflanzenölanteile für Energie reduzieren die Nahrungsmittelproduktion in einer Welt mit 1 Mrd. hungernden Menschen. Vor diesem Hintergrund finde ich es unverantwortlich, nicht auf die Wasserstoff–Brennzellen-Technik zurückzugreifen - z.B. von Air Liquide entwickelt: Energieproduktion aus Wasser, die Wasser als einziges Nebenprodukt hat. Allerdings schätze ich, die elitären Öl-Konzerne sind aus pekuniären Gründen dagegen.

Dass dies im Geheimen geschieht ist selbstverständlich. Denn dieselben Kräfte haben schon längst “unsere” Politiker und Medien in ihrer Gewalt.

Die Agenda 21 Konferenz im kommenden Monat in Rio de Janeiro (Agenda 21 + 20) ist geplant, die endgültige UN-Übernahme der kommunistischen grünen Weltregierung zu werden, eine diktatorische Herrschaft über eine Menschheit, die in Hochhäuser in Megastädten umgesiedelt werden soll - von der Natur verbannt. Ich hoffe, dieser Staatsstreich wird scheitern - aber im Falle des Erfolgs ist es eine noch nie da gewesene Versklavung der Menschheit. Also werde ich Artikel darüber in der kommenden Zeit veröffentlichen, obwohl ich schon mehrere Artikel über die Agenda 21 und hier und hier und hier und hier veröffentlicht habe . Dieser Artikel wird sich mit dem Konzept der Nachhaltigkeit, der Grundlage der Agenda 21, befassen. Der Brundtland-Bericht 1987 definierte den Begriff: “Nachhaltige Entwicklung ist Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können“.

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