Montag, 7. Januar 2013

Religionsfreiheit oder Kindeswohl: Darf man kleine Jungs beschneiden? -


Michael Schmidt-Salomon, Philosoph und Mitbegründer der Giordano-Bruno-Stiftung

""Vorhautbeschneidung ist keine Bagatelle", findet Philosoph Michael Schmidt-Salomon, sondern ist "verbunden mit der irreversiblen Amputation eines hochsensiblen und funktional nützlichen Körperteils." Er wirft dem Bundestag vor, mit den Gesetzesplänen Kinderrechte beschneiden zu wollen. "Mit Religionsfreiheit hat das alles gar nichts zu tun, sagt er dazu, "Es geht nur um die Frage, ob die elterliche Erziehungsgewalt höher einzuschätzen ist als das Selbstbestimmungsrecht und die körperliche Unversehrtheit des Kindes." Schmidt-Salomon (Foto: Jörg Salomon) ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er ist Mitgründer der Giordano-Bruno-Stiftung."


http://youtu.be/K5RpxXKo3Nw

Quelle: gbsKoblenz




Als mein Bekanntenkreis von der Anzeige gehört hat, da haben sie alle nur mit dem Kopf geschüttelt, aber ohne das ich es vorher gewusst habe, befindet sich in meinem Bekanntenkreis sogar ein Philosoph der das Thema im TV besprochen hat.

Dann hat sich die Fahrt zur Kriminalpolizei doch gelohnt, denn nun habe ich einen sehr interessanten Philosophen kennengelernt. Alles hat seinen Sinn, nichts geschieht nur einfach so... ;)

Schade das in unserer Gesellschaft, Religion und Politik über Wissenschaft geht...
Doch wir leben in Zeiten in denen sich die Gesellschaft wandelt und bald werden auch die modernen Foltermethoden an Kindern in Vergessenheit geraten sein.

Vielen Dank an Mama