Donnerstag, 4. Juli 2013

Dokumentarfilm: Mobilfunk - Die verschwiegene Gefahr

Quelle: klagemauerTV




ADHS und der digitale Funk entwickeln sich parallel
Die Meldungen über die Zunahme von ADHS bei Kindern und Jugendlichen reißen nicht ab. Wie aus dem Arztreport 2013 der Krankenkasse Barmer GEK hervorgeht, stieg zwischen 2006 und 2011 die Zahl der unter 19-Jährigen um 42 Prozent an. Rund 620.000 Kinder und Jugendliche hatten 2011 laut ärztlicher Diagnose das sogenannte Zappelphilipp-Syndrom, 472.000 davon waren Jungen. Parallel zu dieser Entwicklung hat auch die digitale Funktechnik in allen Lebensbereichen rasant zugenommen. Fast jedes Kind gilt heute als „Passivtelefonierer“ oder „Passiv-W-LAN-Surfer“, da in nahezu jedem Haushalt ein Schnurlostelefon, ein oder mehrere Handys, sowie W-LAN-Router eingesetzt werden. Die Strahlenbelastungen, die von außen in die Häuser kommen, nehmen ebenso zu, z.B. durch den Ausbau der Mobilfunknetze, den Neubau von vier LTE-Netzen und einem TETRA-Netz, die Umstellung auf digitales Radio DAB und digitales Fernsehen DVB-T. Mehrere Studien haben diesen Zusammenhang bestätigt. Erschreckend dabei ist, dass die Strahlenbelastung bei Schwangeren auch schon auf die Ungeborenen Auswirkungen hat.

Quellen/Links:





Mobilfunk - eine wahre Epidemie-Gefahr!
1997 wurde eine Mobilfunkantenne von T-Mobile neben einem Bauernhof in Öttingen/Bayern errichtet. Schon 1998 blieben Schwalben und Zugvögel weg. Innerhalb von acht Jahren starben von insgesamt 80 Kühen 13 Tiere an Immunschwäche. Es folgten 14 Totgeburten und 41 Frühabgänge im dritten bzw. vierten Monat. Rund 50.000 € betrug der Schaden. Der Amtstierarzt fand keine Ursachen. Eine Kontaktaufnahme mit dem bayrischen Umweltministerium blieb erfolglos. Die Wissenschaftler Prof. Löscher, Prof. Klee und Dr. Wenzel warnen: „Wir gehen mit einer gefährlichen Geschichte um. Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Mobilfunkstrahlung und dem Fehlverhalten der Rinder.“ Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sich eine Epidemie unter uns Menschen Bahn brechen wird: Funkstrahlenschädigung!

Quellen/Links:
Kennzeichen D, ZDF, 28.2.2001; Anti-Zensur-Zeitung, Sonderausgabe Mobilfunk, April 2010; Mitgliederzeitung der Bürgerwelle e.V., 1/2006



Verursacht Mobilfunkstrahlung Alzheimer?
In Europa leiden mehr als 6 Millionen Menschen im Alter von über 65 Jahren an Alzheimer! Diese erschreckende Zahl gaben am vergangenen Donnerstag mehrere große Tageszeitungen, wie z. B. der Schweizer Blick, die Welt oder auch die Thüringer Allgemeine bekannt. Sie stützten sich dabei auf eine Mitteilung des europäischen Alzheimer-Kooperationsprojektes Alcove, das den Umgang mit Alzheimer in 19 Ländern der Europäischen Union überprüft. Alcove befürchtet sogar, dass sich die Zahl der Erkrankten bis zum Jahr 2040 auf über 10 Millionen erhöhen könnte. Alzheimer ist die häufigste Form von Demenz. Über die Hälfte aller Demenzkranken sind von Alzheimer betroffen. Die Erkrankung führt zum Verlust von geistigen Fähigkeiten, wie Denken, Sprache und Orientierung. Eine Therapie gibt es bisher nicht. Das Charakteristische dieser Krankheit ist, dass das Gehirn der Alzheimer-Kranken typische Eiweissablagerungen aufweist. In den verschiedenen Artikeln der Mainstreammedien wurde darauf verwiesen, dass die Ursache für dieses Phänomen unbekannt sei. Diese Behauptung ist jedoch sehr fragwürdig, denn wissenschaftliche Untersuchungen haben längst fundierte Ergebnisse ans Licht gebracht. Unser Gehirn wird nämlich durch eine Membran – der sogenannten Blut-Hirn-Schranke – geschützt, sodass verhindert wird, dass Eiweissablagerungen im Gehirn entstehen können. Wie kann diese Blut-Hirn Schranke nun durchbrochen werden? Der schwedische Wissenschaftler Professor Dr. med. Leif Salford hat bereits im Jahre 2003 in insgesamt über 1000 Versuchen mit Ratten nachgewiesen, dass elektromagnetische Strahlung, wie sie beispielsweise von Mobilfunkantennen bzw. auch schnurlosen Telefonen ausgeht, die Blut-Hirn-Schranke öffnet. Eindrucksvoll konnte er dies durch Aufnahmen mit Rattenhirnen belegen. Die Ergebnisse von Professor Salford wurden in weiteren Studien bestätigt. Die Beweissicherheit liegt bei über 99%! Prof. Salford sagt: „Diese Befunde sind gut auf den Menschen übertragbar. Sie haben die gleiche Blut-Hirn-Schranke und die gleichen Neuronen. Es gibt gute Gründe dafür, dass das, was im Rattenhirn passiert, auch im menschlichen Hirn passiert.“ Wenn wir nun die Ergebnisse dieser Studien auf das menschliche Gehirn übertragen können, so könnte dies den dramatischen Anstieg der Alzheimer-Erkrankungen erklären. Denn wir müssen feststellen: Durch den immer weiter fortschreitenden Ausbau der Mobilfunknetze hat die Belastung der Bevölkerung mit hochfrequenter Strahlung drastisch zugenommen. Kann es daher noch einen Zweifel daran geben, dass der Anstieg der Alzheimer-Erkrankungen auf über 6 Millionen in Europa die wissenschaftlichen Untersuchungen von Prof. Salford auch in der Praxis bestätigt? Müssen wir vor dem Hintergrund dieser alarmierenden Zahlen den Umgang mit dieser gefährlichen Mobilfunktechnologie nicht völlig neu überdenken? Müssen deshalb nicht unverzüglich Massnahmen durch die Politik ergriffen werden, um allen Bürgern das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit aufrecht erhalten zu können?

Quellen/Links:

Broschüre: Mobilfunk - die verschwiegene Gefahr