Dienstag, 17. Dezember 2013

Schleichende Islamisierung - Wir lernen momentan türkisch und kaum einer merkt es

Via madrasaoftime.wordpress.com


Sprachmanipulation



Im staatlich geförderten türkischen Propaganda-Organ „Migazin“ hetzt die Schwester von Dr. „Schreck“ Yavuz Özoguz, Aydan Özoguz, die stellvertretende Bundesvorsitzende der Schariapartei Deutschlands (SPD) ist, gegen unseren Innenminister (1). Weil ihr nicht genehme Ergebnisse einer Studie, die ergeben hatte, dass 15 bis 24 Prozent der Gruppe der 14- bis 32-jährigen Türken „streng Religiöse mit starken Abneigungen gegenüber dem Westen, tendenzieller Gewaltakzeptanz und ohne Integrationstendenz“ sind (2), von der „Bild“-Zeitung vorveröffentlicht worden waren, bezichtigt sie Dr. jur. Friedrich wahlweise der „gnadenlosen Ahnungslosigkeit“ oder aber der „Lüge und des Betruges“. Auf die bestürzenden Ergebnisse der Studie ging sie allerdings bezeichnenderweise nur am Rande ein.


Dies soll jedoch nicht das Thema sein. Ich möchte vielmehr auf den seltsamen Buchstaben eingehen, mit dem ihr Nachname geschrieben wird.

Der sieht aus wie ein „g“ mit einem Halbmond oben drauf, und wird nicht gesprochen wie „G“ in „Gnade“, sondern eher wie das „h“ in „Dehnung“ (3), also heißt Hexe #2: Özooouz.



Weitere Buchstaben des türkischen Alphabets werden ganz selbstverständlich vom „Migazin“ verwendet, z.B. ein „i“ ohne Punkt, das offenbar eher wie ein „e“ gesprochen wird (4), ein sogenanntes diakritisches „s“ mit einem Strich unten dran, das „sch“ gesprochen wird (5) oder ein „c“ mit Strich, das „tsch“ gesprochen wird (6). Cem Özdemir wird nebenbei bemerkt so gesprochen: „Dschäm Ösdämir“.

Das finde ich ziemlich seltsam, dass neuerdings in Deutschland ganz selbstverständlich fremde Alphabete eingestreut werden, ohne dass die Laute, die durch die Zeichen symbolisiert werden, bekannt wären. Leider macht auch meine Lieblingszeitung, die FAZ, die sich lange der deutschen Rechtschreibreform verweigert hatte, völlig unkritisch diesen diakritischen Firlefanz mit (7).




Wir haben historisch und kulturell doch viel mehr mit den Russen gemein als mit den Türken, aber können Sie sich vorstellen, dass russische Buchstaben ganz selbstverständlich in unseren Massenmedien verwendet werden?



Hier ein russischer Männervornahme, er sieht aus wie der Laut „Bopnk“. Russen würden ihn so sprechen: „Baris“. In Deutschland ist daraus „Boris“ geworden, z.B. „Boris Becker“. Den Namen „Boris“ gibt es aber also nicht in Russland, und Jelzin hieß „Baris Jelzin“.

Warum wird mit den beiden Alphabeten unterschiedlich verfahren, warum wird das eine integriert und das andere nicht? Ich werte das als bewussten Versuch der Türken unsere Sprache zu verwirren, zu vermischen und zu relativieren. Wir werden angehalten, Türkisch als Teil unserer Sprache zu akzeptieren und auch zu lernen.

Hier geschieht auf dem Gebiet der Sprache, was gesamtgesellschaftlich geschieht: Die Invasion, Inbesitznahme und Aushöhlung eines Wirtes durch einen Parasiten, die unserer Gemeinschaft durch die parasitische Ideologie des Mohammedanismus.

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Time am 12. Juni 2012
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1) http://www.migazin.de/2012/06/11/zum-umgang-des-innenministers-mit-der-islam-studie/
2) http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/2012/02/junge_muslime.html
3) http://de.wikipedia.org/wiki/Türkische_Sprache#Alphabete
4) http://translate.google.de/?hl=de#tr|de|Sayılgan
5) http://translate.google.de/?hl=de#tr|de|Yasin%20Baş%20
6) http://translate.google.de/?hl=de#tr|de|Uçar
7) http://madrasaoftime.wordpress.com/2011/09/08/aus-meinem-giftschrank-29/




Mein Senf:
Schaut in die Mainstream-Medien, denn momentan wird aus Aydan Özoguz eine Aydan Özoğuz.
Und eine andere türkische Sprachverwirrerin hat mich ja auch schon des Öfteren angezeigt:


Weitere passende Links

Und darum habe ich mit der Islamkritik weitergemacht:
Links mit dem Bezug zum DITIP, welche die Moschee in Bretten bauen will

 


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