Freitag, 3. Januar 2014

Gender-Mainstreaming / Zerstörung der Familie / Münchner Familienpass 2014

Gender-Mainstreaming
Sie sind dabei die alten Familienstrukturen zerstören und dafür ihre neuen Hollywood-Familienstrukturen zu installieren um die globale Macht zu erlangen.
Kurzhaarige Machtfrauen in Hosen, die kaum noch von Männern zu unterscheiden sind und nur aufgrund ihres höheren Verdienstes (Quotenfrau) sich eine Familie leisten können, sowie schwule, immer sexuell aktive Männer braucht die globale Sklavenindustrie. Der Rest an Männern kommt zur Privatarmee und in den privaten Wachdienst. Die Produktion ist schon weitgehend ausgelagert worden, global verteilt worden, wozu also noch Männer? Höchstens zum Ficken brauchen die Machtfrauen und die Homos noch Männer der alten Wertegesellschaft.
Pussy Riot und die Femen, moralische Abstumpfung durch Bücher wie "Feuchtgebiete" von Charlotte Roche lassen die Moral immer mehr aushöhlen.
Ficken, Fressen, Arbeiten und Fernsehen
(Die moderne links-grüne Anzugsfrau 2014 schaut natürlich nur ARTE und Phönix, sie ließt TAZ, GALA und Romane, trinkt dazu ihren Rotwein...)

Akif Pirincci hat auf Facebook einen sehr guten Kommentar zu dem Münchner Familienpass 2014 geschrieben, meine Lieblingsparts habe ich rot markiert:


1000 MEISTERWERKE
Heute: MÜNCHNER FAMILIENPASS 2014


"In unserer neuen Folge, liebe Zuschauer, nähern wir uns einem Werk, dessen Bedeutung für die moderne Malerei, insbesondere jedoch für die steuerfinanzierte Superverarsche von Familien in diesem moralisch verkommenen Land nicht zu unterschätzen ist. Der erste Eindruck, der sich dem Betrachter bietet, sind fröhlich lachende Menschen. Doch warum lachen sie? Ganz simpel, sie lachen normale, also heterosexuelle Familien, also Familien, in denen über 80 Prozent der Kinder in diesem Lande leben, aus. Mit gutem Grund! 
Der Künstler bearbeitet das Thema im Motiv des sogenannten Familienpasses, vermittels diesem Staat und Stadt Mama, Papa und Kindern spezielle Vergünstigungen und Angebote antragen. In dem Bild steckt viel Humor höhnischer Manier, ein Spott obszöner Weise, welcher Familie einzig und allein auf das Wer-fickt-wen-und-fickt-doch-einfach-durcheinander! reduziert. Es ist ein apokalyptisches Bild, denn die normale Durchschnittsfamilie ist in dieser Schimärenrealität gar nicht mehr vorhanden. 
Links sehen wir ein Schwulenpaar mit einem Mädchen. Es soll der Eindruck vermittelt werden, daß das heutzutage der Normalfall sei, nämlich die Anzahl solcherlei Familien sich stetig dem der heterosexuellen Familien anglichen. In der Tat, sehr stetig. Bei einer Bevölkerung von 83 Millionen und etwa 16 Millionen Kindern unter 16 Jahren leben jedoch lächerliche zirka 1000 Kinder in schwulen Familien (0,00625 %), weil die promiskuöse Lebensweise von Schwulen familiäre Beziehungen und Bindungen gar nicht zuläßt. Diese Anzahl dürfte der von Kindern in Deutschland entsprechen, die in Wäldern von Wölfen aufgezogen werden. Auf die Stadt München übertragen, müßten demnach so etwa 9 Kinder in schwulen Familien leben. Was will uns also die Stadt München mit diesen feixenden Schwulen-Papis verdeutlichen? Daß es sie so gut wie gar nicht gibt, doch die Gesellschaft dennoch eben diese faustdicke Lüge verinnerlichen und wie ein Mantra vor sich hinbrabbeln muß? Warum? Damit die Affinität der Schwulen zu Strichjungen, also Kindern, vergessen gemacht werden soll? Vielleicht.
Auf dem rechten Teil des Bildes ist die Aussage weniger eindeutig. Hier sehen wir zwei Damen mit zwei Kindern. Es könnte sich bei ihnen um Lesben handeln. In dieser Gruppe leben in Deutschland etwa 8000 Kinder, wohlgemerkt von 16 Millionen Kindern unter 16 (0,05 %). Auch hier ist die Frage zu stellen, weshalb die Macher dieses Prospekts beim Begriff Familie sofort an Lesben gedacht haben. Weil sie in ihrer Agentur einfach zu viel koksen? Oder weil sie hedonistische Singles sind, die keine Kinder haben und auch niemals welche haben werden, und sich deshalb beim Thema Familiengedöns vom Parteiprogramm der sich noch unlängst fürs Kinderficken engagierenden GRÜNEN oder vom irgendwelchen Feuilleton-Geschwätz von DIE ZEIT inspirieren lassen haben?
Allerdings könnten die beiden Damen auch Alleinerziehende sein, also ein Fall von auseinandergebrochener oder gar nicht erst angestrebter Familie. Wieso aber werben dann gerade diese tragischen Figuren für einen Familienpass? Heißt die Botschaft für den Betrachter: Fang erst gar nicht an mit dem Familienscheiß? Vermutlich. 
Doch das Allerbeste an diesem Gemälde, liebe Zuschauer, ist das, was man nicht sieht, nämlich EINE RICHTIGE FAMILIE. 
Und damit verabschieden wir uns für heute, liebe Zuschauer. In unserer nächsten Sendung nehmen wir uns das Werk "Münchner Familienpass 2024" vor. Darauf sieht man einen Mann mit seinen vier Frauen und 12 Kindern und dahinter die an Baukränen aufgeknüpften Schwulen und Lesben – samt ihren Kindern."
Hier schreibt er:


Sehr gute Artikel von Akif Pirincci



»Eine beständige Umerziehung und Indoktrinierung durch unsere Medien sowie die verderbliche Saat der Frankfurter Schule, die in der sogenannten Kulturrevolution der Achtundsechziger aufgegangen ist, haben aus einem vormals stolzen Kulturvolk eine Gesellschaft gemacht, die sich praktisch aufgegeben hat«
Brigadegeneral a. D. Reinhard Günzel

Quelle: NewLive2000



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