Sonntag, 16. Juni 2013

Die Türkei in der Bibel ☪ Erdogan will Osmanisches Reich



╚►Europa oder Islam?◄╝
„Der Polizeieinsatz gegen Demonstranten am Taksim-Platz bringt Premier Erdoğan an den Rand des Rücktritts. Erdoğan zeigt deutliche Anzeichen von Realitätsverlust. Er sagte bei einer Rede an seine Anhänger, dass die Demonstranten eine Minderheit seien. Erdoğan sagte, dass seine Anhänger stärker seien als die Demonstranten. Er warnte seine Gegner, sich nicht mit ihm anzulegen: „Wenn ihr 200.000 Leute versammeln könnt, dann kann ich eine Million versammeln." Die Polizei werde immer am Taksim-Platz bleiben, denn der Platz sei „kein Platz, an dem Extremisten randalieren dürfen". Politische Intrigen, Machtkämpfe und Korruption beschäftigen die Erdoğan-Eliten mehr als die Arbeit, um das Land nachhaltig demokratisch und wirtschaftlich zu stabilisieren. Von einem EU-Beitritt hat sich die Türkei in ihrer derzeitigen Verfassung deutlich entfernt. Menschenrechte, Pressefreiheit und Bürgerrechte sind ständigen Aushöhlungs-Bestrebungen unterworfen, wie etwa die groteske Verurteilung des weltberühmten Pianisten Fazil Say zeigt. Say wurde wegen einiger ironischer Tweets verurteilt, weil ihm die religiösen Fundamentalisten Gotteslästerung vorgeworfen hatten. Die Türkei steht am Rande eines Bürgerkriegs und läuft Gefahr, dass sie statt eines stabilisierenden Faktors in der Region zu einem ähnlich zerrissenen Staat wird wie das benachbarte Syrien."
www.deutsche-wirtschafts-nachrichten.de 02.06.13

„Im gleichen Atemzug sagte er, dass "die Jugend, die ihren Ministerpräsidenten beleidigt, nicht meine Jugend sein kann." Er hingegen beleidigt seit Beginn der Proteste pauschal alle Demonstranten als Plünderer, Vandalen, Alkoholiker und Terroristen. "Wenn ihr mit euren Handlungen so weitermacht, werden wir euch mit der Sprache antworten, die ihr versteht", sprach Erdoğan eine unmissverständliche Drohung aus. Dabei sind überwiegend alle Menschen, die sich auf den Plätzen der Großstädte versammeln, friedlich."
www.fr-online.de 10.06.2013 

„Seine außenpolitische Einstellung zum EU-Beitritt während seiner Zeit als Bürgermeister unterscheidet sich deutlich von seiner späteren Politik als Ministerpräsident. 1994 äußerte er sich gegen einen Beitritt zur EU. Dazu beschrieb er die EU als eine „Vereinigung der Christen", in der die Türken nichts zu suchen hätten."
Wikipedia

"Gott sei Dank sind wir Anhänger der Scharia", sagte Erdogan 1994 der Zeitung "Milliyet". Der Satz daraus "unser Ziel ist der islamische Staat", hat die Türkei erschüttert und außenpolitisch großen Flurschaden angerichtet. Vom heutigen Außenminister Abdullah Gül ist der Satz überliefert: "Der Islam regelt die weltliche Ordnung. Ich als Moslem glaube daran. In der Türkei gibt es Gesetze, die den Islam unterdrücken, und diese Unterdrückung muss aufgehoben werden."
www.welt.de 20.07.07

„Erdogan erhält Islam-Preis aus Saudi-Arabien Saudi-Arabien hat den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan mit dem Internationalen König-Faisal-Preis für Dienst am Islam ausgezeichnet."
www.merkur-online.de 12.01.10

„Der syrische Machthaber Assad provozierte Erdogan zusätzlich in einem Interview mit dem russischen Fernsehen, das gestern ausgestrahlt wurde. Dort sagte Assad, dass sich Erdogan für einen Kalifen halte, der die gesamte Region unterwerfen und kontrollieren und so ein neues Osmanisches Reich errichten wolle."
www.focus.de 09.11.2012

"Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten." - auf einer Wahlveranstaltung am 6. Dezember 1997, zitiert in "Die Welt", 22. September 2004, "Recep Tayyip Erdogan

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(Präs. Bush sen.1991 in seiner Ansprache über den Zustand der Union)





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